Sorgen Sie mit einer professionell produzierten Reportage für hohe Einschaltquoten, viele Klicks und noch mehr Views.
Eine Reportage wird oft als Königsdisziplin im Journalismus bezeichnet. Doch was sich nach Krone, Kaviar und Korken knallen anhört, ist harte journalistische, zum Teil auch investigative Arbeit und mühsame Recherche. Unterschiedliche Darstellungsformen wie Interview, Bericht oder Kommentar wollen kunstvoll miteinander verknüpft werden. Wichtigstes Kriterium: Reporter und Fotograf, Regisseur und Kamerateam dürfen nicht wie angewurzelt auf ihrem Bürostuhl oder Studiosessel kleben, sondern müssen sich unmittelbar an den Ort des Geschehens begeben. Live und in Farbe.
Sprechen wir über Printmedien, handelt es sich bei einer Reportage hier eher um einen redaktionell aufbereiteten Hintergrundbericht, der intensiver als die bloße Nachricht an einen Sachverhalt herantritt. Dieser wird anhand von Ereignissen, Einzelpersonen und deren Erlebnissen näher beleuchtet. Stimmungen werden aufgefangen, Beobachtungen gemacht, Fakten eingeordnet und in Verbindung mit der eigenen Wahrnehmung zu einer erzählerischen, bildhaften Komposition zusammengefügt.
Im Gegensatz dazu spricht man bei einer audio-visuellen, filmischen Umsetzung zumeist von einem Feature oder einer Dokumentation. Auch hier gilt, den Zuschauer umfassend in den behandelten Gegenstand einzuführen, ohne Details wegzulassen, neu zu erfinden oder zu bewerten. Dennoch ist gerade der subjektive Blickwinkel die Stärke einer Reportage.
Reportagen von Mountainmaster Filmproduktion in Österreich
Eine gute inhaltliche Umsetzung lässt sich bei dieser Art des Filmemachens daran erkennen, dass die Kamera die Perspektive wechselt und losgelöst von chronologischer Reihenfolge von Ort zu Ort, von Person zu Person springt, Beteiligte zu Wort kommen lässt oder deren Handlungen dokumentiert. Dabei werden Emotionen genauso transportiert wie sinnliche Eindrücke. Bei Gerüche und Gedanken, die das Objektiv nicht einfangen kann, beginnt beim Zuschauer in der Regel das Kino im Kopf. Zumindest bei guten Produktionen.
Der Beginn von Reportagen zeichnet sich traditionell durch den Sprung in medias res aus, was sich aus dem Lateinischen in etwa so übersetzen lässt, wie direkt rein in die Sache. Dies kann über die Schilderungen eines Protagonisten, einer Momentaufnahme mitten aus den Geschehnissen, gerne auch tonlos, über Zeitraffer, Rück- oder Vorblenden oder eine gewagte Hypothese geschehen. Einer spannenden Dramaturgie werden hier kaum Grenzen aufgezeigt.
Mindestens genauso entscheidend wie die inhaltliche Struktur ist eine rein technische, formale Qualität – und damit die Auswahl der richtigen Produktionsfirma. Gerade bei dieser Spielart des Films ist es wichtig, auf eine flexibel einsetzbare Crew zu setzen, die in jedem Moment genau weiß, was zu tun ist, und dementsprechend reagiert. Kamera und Ton müssen eine Symbiose eingehen, indem sie das Hauptaugenmerk zuerst einmal auf die Inhalte des Filmbeitrages lenken, während sie diese optisch ansprechend untermalen und akustisch begleiten.
Mit diesem Anspruch ist unser professionelles Filmteam seit Jahren in den verschiedensten Regionen unterwegs, vielleicht ja auch bald für Sie. Mit der Mountainmaster Filmproduktion wird aus Ihrer Reportage in jedem Fall eine gute Reportage.
Garantiert.